Datenschutz:

Grundsatz der Datensicherheit (Art. 32)

Die Sicherheit der sensiblen Daten die während eines Coaching und Beratungsprozesses mit dem Klienten ausgetauscht werden steht an oberster Stelle. Das heißt die Email-Kommunikation erfolgt ausschließlich verschlüsselt und passwortgeschützt.

Recht auf Vergessenwerden/Löschung (Art. 17)

Auf Wunsch werden alle gespeicherten Daten rückstandslos gelöscht. Das bedeutet die gesamte Kommunikation (jede einzelne E-Mail, SMS…) und sämtliche Informationen (Telefonnummer, Adresse etc.)

Recht auf Datenübertragbarkeit/Datenportabilität (Art. 20)

Sie (der Klient) haben das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die Sie bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten.

Rechenschaftspflicht (Art. 5 Absatz 2)

Die Daten der Klienten werden ordnungsgemäß, vor Dritten geschützt, aufbewahrt.

Pflicht auf Löschung

Personenbezogene Daten werden nur so lange gespeichert wie für das Coaching erforderlich.

Sämtliche Daten werden regelmäßig gesichert (Art. 32 Abs. 1 lit. b DSGVO).

Gerade im Coaching und der psychologischen Beratung werden äußerst sensible und persönliche Daten mit Ihnen, den Klienten, ausgetauscht. Deshalb werden per Messenger Diensten wie WhatsApp (gehört zu Facebook), Google Docs und Co nur kurze Anfragen und Terminvereinbarungen mitgeteilt.